Ostalb Hill in der Süddeutschen Zeitung

Am Freitag erscheint in der Süddeutschen Zeitung die Kolumne “Das Deutsche Valley – Bauer sucht Start-up” vom leiter der SZ-Wirtschaftsredaktion, Ulrich Schäfer. Unter anderem schreibt Ulrich Schäfer von der geplanten Innovationsschmiede “Ostalb Hill”, die build’n’break Geschäftsführer Armin Haas für 2018 geplant hat:

Oder im Ostalbkreis: Dort will Armin Haas mit seiner Firma Build’n’break 2018 eine Innovationsschmiede eröffnen – sie soll jährlich 24 Start-ups aufnehmen und, so Haas, “zwölf in Freiheit entlassen”.

Den vollständigen Artikel finden Sie am Freitag, 01. September 2017 in der Süddeutschen Zeitung oder online schon heute auf www.sueddeutsche.de.

Außerdem ist der Artikel auf LinkedIn veröffentlicht. Dort sind bereits einige Kommentare und Diskussionen entstanden. Liken, teilen, kommentieren und diskutieren des Beitrags ist ausdrücklich erwünscht. Das verhilft der Initiative zu Rückenwind.

Das Ostalb Hill als Innovationsschmiede in ländlicher Region

Getragen aus den Eindrücken vom Silicon Valley ist die Initiative entstanden, eine Kombination der verschiedenen Ansätze zu vereinen und auf das “Ländle” der Erfinder zu übertragen. Im Silicon Valley sieht man vielfältige Initivativen, die zur Innovationsförderung beitragen:

  • Accelerator wie plug’n’play, um Wachstum durch Ressourcen-Zugang zu beschleunigen.
  • Showrooms wie openhouse, Autodesk-Ausstellungsraum, @b8ta um Technologien erlebbar/nahbar zu machen und Impulse zu setzen.
  • CoWorking-Spaces wie das HanaHaus von SAP, um flexiblen Arbeitsraum zu bieten und Netzwerke/Ideenaustausch zu schaffen.
  • Campus-Konzepte wie bei Zappos, Facebook, Google oder Apple um Begegnungsstätten für Vernetzung zu schaffen und traditionelle Arbeitsplätze in NewWork-Ansätze zu transferieren.

Die Kombination dieser Ansätze in einem Objekt ist mit folgenden Bestandteilen geplant:

  • CoWorking-Space um flexiblen Arbeitsraum mit “Büroarbeitsplätzen” zu schaffen und Ideenaustausch zu ermöglichen
  • Produktions-Labor bzw. ein sogenanntes FabLab, da wir auf der Ostalb ein starkes Engineering haben und dafür auch flexibler Innovationsraum erforderlich ist. Der Zugang soll neben Vollzeitgründern (Entrepreneure) auch Innovatoren aus Unternehmen (Intrapreneure) und Teilzeit-Gründern (Sidepreneure) möglich sein, um breite und schnelle Innovationen zu ermöglichen
  • Showroom mit unterschiedlichen Technologien zum Anfassen, um diese verschiedenen Gruppen (Schüler, Studenten, Firmen, Abteilungen, …) nahe zu bringen. Auch die restlichen Bestandteile der Innovationsschmiede sind Teil des Showrooms bzw. der Führung.
  • Accelerator bestehend aus Software-, Prototyping und Vermarktungs-Firma, um die StartUps im Wachstum durch schnelle Prototypen (MVP’s u.ä.) zu beschleunigen.
  • Lager & Logistik mit innovativen Konzepten (z.B. Hololens-Kommissionierung) um Produkt-Distribution für die StartUp’s zu vereinfachen und als Teil des Showrooms Innovation im Bereich Logistik zu zeigen.
  • Campus-Konzept durch Innenhof, Grünflächen, Café, Sofaecken, Playstation-Raum,… um horizontalen Austausch und Netzwerk zu befeuern und eine Kultur des gemeinsamen und ungezwungenen „Erfindens“ entstehen zu lassen.

Die Innovationsschmiede soll in ein bestehendes Industriegebäude integriert werden um symbolisch zu transportieren, dass wir auf unseren bestehenden Wurzeln aufsetzen und diese mit neuen Konzepten anreichern. Diese Tradition und Erfahrung ist unsere Stärke und unser Vorteil gegenüber Regionen wie dem Silicon Valley.

Das Ziel ist jährlich 24 Startups aufzunehmen und zwölf „in Freiheit“ zu entlassen.

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